Antonín Dvoráks ergreifendes Stabat Mater op. 58 gehört mit Recht zu den populärsten und am häufigsten aufgeführten Sakralwerken der Spätromantik. Dabei stellte das zwischen Februar 1876 und November 1877 entstandene und 1880 in Prag uraufgeführte Meisterwerk sein erstes und zugleich umfangreichstes Sakralwerk dar. Es ist von einem oft elegischen, aber mitunter auch dramatischen Ton geprägt. Beide Pole werden in dieser Aufnahme bei COVIELLO mit den Bochumer Symphonikern und dem Chorwerk Ruhr unter Florian Helgath sowie einem exzellenten Solistenensemble perfekt umgesetzt.

Antonín Dvořák (1873-1943)
Stabat Mater op. 58

1. Stabat Mater dolorosa 18:20
2. Quis est homo 10:52
3. Eja, Mater, fons amoris 7:23
4. Fac, ut ardeat cor meum 8:24
5. Tui nati vulnerati 4:39
6. Fac me vere tecum flere 7:03
7. Virgo virginum praeclara 5:55
8. Fac, ut portem Christi mortem 5:01
9. Inflammatus et accensus 5:36
10. Quando corpus morietur 8:02
Gesamtspielzeit: 1:23:20

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