Schubert-Schostakowitsch, eine Verbindung die zunächst ungewöhnlich erscheint. Doch bei näherem Anhören der von den Salzburg Chamber Soloists eingespielten Kammermusikwerke beider Komponisten werden überraschende Parallelen deutlich: Die Suche nach neuen Formen, eloquenten Melodien und harmonischen Finessen prägen das Klangbild der Kompositionen. Zweifelsohne eine aufschlussreiche Hörerfahrung.

Franz Schubert (1797-1828)
Streichquartett in d-Moll Der Tod und das Mädchen
(arr. Lavard Skou Larsen)
1. Allegro 11:46
2. Andante con moto 14:59
3. Scherzo. Allegro molto – Trio 4:44
4. Presto 9:58
Dmitri Shostakovich (1906-1975)
Kammersinfonie op. 110a
(arr. Rudolf Barschai)
5. Largo 7:28
6. Allegro molto 3:05
7. Allegretto 4:51
8. Largo 7:22
9. Largo 5:28

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