„Höhepunkt dieses Schumann-Zyklus ist die fesselnde Interpretation der Vierten Sinfonie in d-Moll. Im ersten Satz können sich die Musiker virtuos austoben und unterstreichen im gesamten Orchesterapparat ein hohes spieltechnisches Niveau.“
(Marion Beyer in: klassik.com, 6.6.2014)

Robert Schumann (1810 – 1856)
CD 1
Sinfonie Nr. 1 in B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ (1841)
Symphony No. 1 in B fl at Op. 38 “Spring” (1841)
1. I. Andante un poco maestoso –
Allegro molto vivace
11:14
2. II. Larghetto 6:25
3. III. Scherzo: Molto vivace –
Trio I: Molto più vivace – Trio II
6:12
4. IV. Allegro animato e grazioso 9:03
Sinfonie Nr. 2 in C-Dur op. 61 (1846/1847)
Symphony No. 2 in C Op. 61 (1845–46)
5. I. Sostenuto assai –
Allegro ma non troppo
12:44
6. II. Scherzo. Allegro vivace –
Trio I – Trio II
7:22
7. III. Adagio espressivo 9:50
8. IV. Allegro molto vivace 8:46
Gesamtspielzeit: 1:11:39
CD 2
Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur op. 97 „Rheinische“ (1850)
Symphony No. 3 in E fl at Op. 97 “Rhenish” (1850)
1. I. Lebhaft 9:10
2. II. Scherzo. Sehr mäßig 6:05
3. III. Nicht schnell 5:03
4. IV. Feierlich 5:22
5. V. Lebhaft 5:49
Sinfonie Nr. 4 in d-Moll op. 120 (1851)
Symphony No. 4 in D minor Op. 120 (1851)
6. I. Ziemlich langsam – lebhaft 10:51
7. II. Romanze. Ziemlich langsam 4:07
8. III. Scherzo. Lebhaft – Trio 5:35
9. IV. Langsam – Lebhaft –
Schneller – Presto
9:01
Gesamtspielzeit: 1:01:07

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