Eine Koproduktion mit:

Vehement, unwirsch, unbändig kraftvoll und verwegen – das war der neue, kernig-unsentimentale Ton der postromantischen Zeit. Wie Minerva „gleich vollkommen gepanzert“ aus Zeus’ Kopf gesprungen, so träte der junge Brahms bereits als Meister hervor, verbreitete Robert Schumann im Oktober 1853 begeistert in der Neuen Zeitschrift für Musik. Brahms war gerade mal 20 und betrat mit einem Paukenschlag die Weltbühne der Musik. Vor allem seine Klavierwerke begründeten seinen Weltruhm.

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Sonate Nr. 1, C-Dur, op. 1
1. Allegro 11:57
2. Andante 5:59
3. Scherzo. Allegro molto e con fuoco – Trio (più mosso) 6:19
4. Finale. Allegro con fuoco 7:56
Sonate Nr. 2, fis-moll, op. 2
5. Allegro con tropo, ma energico 6:29
6. Andante con espressione 6:02
7. Scherzo. Allegro – Trio (Pocco più moderato) 4:28
8. Finale (Introduzione. Sostenuto – allegro non troppo e rubato – Molto sostenuto) 12:19
Scherzo es-moll, op. 4
9. Rasch und feurig 12:33
Gesamtspielzeit: 1:12:09

Cookie Consent mit Real Cookie Banner