Spätromantische Raritäten
Hans Pfitzners einsätziges Violinkonzert verströmt geradezu mediterrane Leichtigkeit; Siegfried Wagners Violinkonzert wurde seinerzeit als »symphonisches Gedicht mit konzertanter Violine« bezeichnet. Juraj Cizmarovic spielt die beiden Werke gleichermaßen souverän; ergänzt durch die Violinfassung der »Träume« aus Richard Wagners Wesendonck-Liedern.

„Dieser positive Effekt ist ein Tribut an Juraj Cizmaovics unaffektierte, direkte Art des Solospiels und an die hervorragende Unterstützung, die er in dieser ausgewogenen aber charaktervollen Einspielung durch das WDR Rundfunkorchester unter Marcus Bosch erhält.“ (Arnold Whittall in: Awards 2011)

„Eine echte Entdeckung.“ (Michael Cookson in: MusicWeb 7/2011, Einspielung des Monats)

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